Für die (berufliche) Selbstverwirklichung die Grenzen im Kopf eliminieren
Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass die Grenzen für berufliches Fortkommen zuallererst im Kopf entstehen. Denn, was man sich nicht vorstellen kann, selbst nicht für möglich hält, wird
auch niemals passieren können. Ist man bei der beruflichen Selbstverwirklichung auf gewisse Grenzen gestoßen, hilft
es also, die eigene Denkweise zu überprüfen.
Wissenschaftler beschäftigen sich schon länger mit den Prozessen im Gehirn, und wie diese bewusst gelenkt werden können. Und das ist die gute Nachricht. Denn neurologischen Studien zufolge lässt sich
Wissenschaftler beschäftigen sich schon länger mit den Prozessen im Gehirn, und wie diese bewusst gelenkt werden können. Und das ist die gute Nachricht. Denn neurologischen Studien zufolge lässt sich
die Synapsenbildung im Gehirn wie ein Muskel trainieren. Genauer gesagt bedeutet das: Wer über einen längeren Zeitraum einen Wunsch in sich hegt und an einem Ziel konsequent arbeitet, und
sei es nur im Kopf, der sorgt dafür, dass bestimmte Regionen im Gehirn aktiv werden. Nehmen wir das Beispiel eines Pianisten, der über mehrere Wochen ein Klavierstück übt. Neurologischen
Studienergebnissen zufolge konnte anhand von bildgebenden Verfahren gesehen werden, dass bestimmte Regionen im Gehirn bei Musikern aktiv aufleuchten und sich vergrößern. Die Konzentration
auf ein bestimmtes Ziel führt also dazu, dass einerseits die Fähigkeiten zur Erreichung der Ziele langanhaltend geschult werden. Andererseits werden Variablen, also Möglichkeiten für
Wege, die zum Ziel führen, durch die Synapsenbildung möglich. Denn so wie sich die Synapsen bilden, sich neu verzweigen, entwickeln sich auch Ideen weiter und zeigen neue Möglichkeiten
auf. Wer sich also schon länger beruflich selbst verwirklichen möchte, sollte am Ball bleiben und allen Möglichkeiten im Kopf Raum geben.
Das Wissen über die Prozesse im Gehirn ist eine wichtige Grundvoraussetzung zur Eliminierung der Grenzen im Kopf. Denn jede Erfindung, die heute für selbstverständlich gilt, begann irgendwann als Idee.
Das Wissen über die Prozesse im Gehirn ist eine wichtige Grundvoraussetzung zur Eliminierung der Grenzen im Kopf. Denn jede Erfindung, die heute für selbstverständlich gilt, begann irgendwann als Idee.
Wer, außer Leonardo da Vinci, hätte es vor 500 Jahren für möglich gehalten, dass Menschen irgendwann fliegen? Da Vinci war ein Visionär, der Grenzen im Kopf und Neinsagern keine Chance
gab. Und das ist ein weiterer Punkt, um begrenzte Vorstellungen zu eliminieren.
Niemand sollte sich die eingrenzenden Denkweisen anderer als Vorbild nehmen, denn Neinsager sind der Tod für jede gute Idee!
Um beruflich neue und innovative Wege zu gehen, hilft es also, die Sache positiv zu betrachten. Checklisten und Mindmaps können helfen, um Ideen vom Kopf aufs Papier zu übertragen um sie danach Stück für Stück auszubauen und letztendlich zu realisieren.
Um beruflich neue und innovative Wege zu gehen, hilft es also, die Sache positiv zu betrachten. Checklisten und Mindmaps können helfen, um Ideen vom Kopf aufs Papier zu übertragen um sie danach Stück für Stück auszubauen und letztendlich zu realisieren.